BERICHT EXPERTENTELEFON \"Gebärmutterhalskrebs\" am 08.09.2011

Impfschutz vor Gebärmutterhalskrebs: Impfen kann wirksam vorbeugen

Gebärmutterhalskrebs ist nach Brustkrebs weltweit die zweithäufigste Krebserkrankung, von der Frauen betroffen sind. Gebärmutterhalskrebs wird von Humanen Papillomviren (HPV) ausgelöst. Die so genannten Hochrisiko-Typen 16 und 18 sind für rund 70 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich. 8 von 10 Frauen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit HP-Viren. Es gibt eine Impfung, die vor den Infektionen mit bestimmten Humanen Papillomviren (HPV) schützen kann, die zu Gebärmutterhalskrebs und seinen Vorstufen führen können. Doch wie funktioniert diese Impfung und wann ist der beste Zeitpunkt für eine Impfung? Dazu wurden bei unserer Expertentelefonaktion viele Fragen gestellt.

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Gebärmutterhalskrebs\" am 08.09.2011

Experteninterview zum Thema "Gebärmutterhalskrebs"

Interview mit Dr. med. Friederike Gieseking, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Oberärztin am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Zentrum für Frauen-, Kinder- und Jugendmedizin, Klinik und Poliklinik für Gynäkologie, Leiterin der Dysplasiesprechstunde.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Gebärmutterhalskrebs\" am 08.09.2011

Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Gebärmutterhalskrebs" am 08.09.2011

VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Gebärmutterhalskrebs vorbeugen\" am 08.09.2011

Schutz vor Gebärmutterhalskrebs: Impfen beugt wirksam vor!

Gebärmutterhalskrebs ist die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache junger Frauen in Europa im Alter zwischen 15 und 44 Jahren. Gebärmutterhalskrebs wird immer durch bestimmte Humane Papillomviren verursacht.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 08.09.2011, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

Der Apfeltyp lässt sich vermeiden

Richtige Ernährung verhindert, dass mit den Jahren die Kilos kommen

(djd/pt). Es ist wie verhext: Man isst nicht mehr als früher, aber trotzdem zeigt die Waage ab Mitte 40 jedes Jahr ein paar Pfunde mehr an. Ein Phänomen, das Frauen besonders hart trifft, denn bei ihnen schlägt der im Alter sinkende Energiebedarf des Körpers nicht nur gewichtsmäßig zu Buche. Auch die Figur verändert sich durch die hormonelle Umstellung - von einer Birnenform zu einer unerwünschten Apfelproportion.

Verspannt trotz Sport

Aktive Frauen sollten Magnesiumdefizite rechtzeitig ausgleichen

(djd/pt). Viele Frauen, die Wert auf ihre Gesundheit legen, treiben regelmäßig Sport. Was sie dabei anspornt, ist nicht nur die Sehnsucht nach einer knackigen Figur. Die meisten finden beim Joggen, Radeln, Walken oder Wandern auch einen adäquaten Ausgleich zum stressigen Alltag.